Allgemeines

Die Mitgliederzahl ist in den Jahren des Bestehens von 71 Vereinen und Kapellen auf heute 80 angestiegen. Dennoch mußten auch Auflösungen und Austritte von Kapellen zur Kenntnis genommen werden. Konstant stieg in den zurückliegenden Jahren die Zahl der aktiven und jugendlichen Musikerinnen und Musikern an, so dass heute rund 7 200 weibliche und männliche Aktive im Musikkreisverband organisiert sind. Die Vereine werden von rund 20 000 fördernden Mitgliedern unterstützt. Allein aus den Beiträgen der Musikvereine und Kapellen können die umfangreichen Aufgaben des Musikkreisverbandes nicht bestritten werden. So wird die Jugendausbildung im Kreisverband durch den Blasmusikverband Baden-Württemberg gefördert. Auch der Ostalbkreis unterstützt mit einem Beitrag die Jugendarbeit. Die private Max-Mayer-Stiftung, angesiedelt bei der Volksbank Aalen, wirft die jährlichen Erträge für die Jugendarbeit im Kreisverband und in den Vereinen aus.

Der Musikkreisverband Ostalb hat sich in den Jahren seines Bestehens als bewährter und von den Musikvereinen geschätzter Verband etabliert. Hier werden die Aufgaben der musikalisch im ganzen Ostalbgebiet wirkenden Blaskapellen in vorbildlicher Weise vertreten. Zur Fortbildung der Funktionäre und zur Aufklärung über anstehende Problemgebiete werden bei den jährlichen Herbsttagungen der Vereinsverantwortlichen vorliegende Aufgabenstellungen aufgegriffen und durch fachkompetente Personen aus den verschiedensten Bereichen dargelegt und erläutert.

In der Geschäftsstelle des Blasmusikverband Ostalbkreis hat jeder Verein und jede Kapelle wie bisher eine Ansprechpartnerin die gerne hilft und bei Fragen entsprechende Auskünfte erteilt. Fast alle Kapellen und Vereine beachten die gesetzten Fristen und unterstützen so die Arbeit des Kreisverbandsvorstandes. Der Musikkreisverband kann mit Genugtuung und Stolz auf die Jahre seines Bestehens zurückblicken.

Chronik bis 1974

Bis 1911 Die Geschichte des musikalischen Verbandwesens begann nach der Jahrhundertwende mit der Gründung des Musikbezirks "Rosenstein", in dem alle Musikkapellen und -vereine Ostwürttembergs zusammengeschlossen waren. Am 27. August 1911 wurde in der Gaststätte "Eintracht" in Aalen ein weiterer übergeordneter Zusammenschluss getätigt: die Kapellen und Vereine des Jagst- und Donaukreises bildeten den mittelschwäbischen Musikerverband, dem sich wenige Wochen später der mittelfränkische Musikerverband anschloss. In der Satzung war alle zwei Jahre ein Verbandsmusikfest vorgesehen
1912 bis 1914 Das erste Musikfest des mittelschwäbischen Musikerverbandes fand vom 13. - 15. Juli 1912 in Aalen statt, das folgende, im Jahre 1914 in Heidenheim geplant, fiel dem Ausbruch des ersten Weltkrieges zum Opfer. 
1919 bis 1926 Schon im April 1919 regte sich nach den zurückliegenden Kriegs- und Nachkriegswirren wieder das Verbandsleben. Als Ergebnis verschiedener Beratungen schlossen sich dann am 31.August 1919 die Kapellen und Vereine aus Baden, Württemberg und Bayern zum "Süddeutschen Musikerverband" zusammen, dessen Vorsitzender Gustav Schwarzwälder aus Heidenheim wurde. Immer mehr steigerten sich die Teilnehmerzahlen an den Verbandsmusikfesten in Heidenheim, Stuttgart und Karlsruhe, bis sie 1926 beim Musikfest in Schwäbisch Gmünd mit 107 teilnehmenden Kapellen einen besonderen Höhepunkt erreichten. 
1933 Nach 1933 wurde auch der "Süddeutsche Musikerverband" gleichgeschaltet und in die neue Reichsmusikkammer übergeführt, die Kapellen in Musikzüge der Parteiorganisationen umgeformt. Der zweite Weltkrieg legte alle Vereins- und Verbandsaktivitäten lahm. Doch kaum war dieser entsetzliche Krieg zu Ende, regte sich das Leben in den Vereinen und kurz darauf auch im Verbandswesen erneut. 
1947 Mit der Erlaubnis der amerikanischen Militärregierung und des Kultusministeriums in Stuttgart konnte im Juli1947 im "Kreuzkeller" in Aalen die Wiedergründung des früher bestehenden Verbandes vorgenommen werden, allerdings in veränderter Größe. Die Wiedergründung des ehemaligen Bezirks 2 fand dann am 26.Oktober 1947 wiederum in der "Eintracht" in Aalen statt. Dieser neue Bezirk 2, "Kocher-Brenz" benannt, umfasste die Kapellen der damaligen Kreise Aalen und Heidenheim, ihm schlossen sich einige bayrische Kapellen aus dem Raum Dillingen an. Die Vereine und Kapellen des Raumes Schwäbisch Gmünd bildeten jetzt zusammen mit Vereinen der Kreise Waiblingen und Backnang den Bezirk 9 "Gmünd-Remsgau", aufgeteilt in drei Gebiete. Dagegen herrschte im Bezirk 2 Kocher-Brenz immer die Einheitlichkeit. Von Anfang an dabei waren im Bezirk Kocher-Brenz die noch lange im späteren Kreisverband Ostalb wirkenden Funktionäre Hans Beyrle aus Aalen-Ebnat und Albert Brobeil aus Hüttlingen, im Bezirk Gmünd-Remsgau Kaspar Schirle. 
1950 - 1974 Nach dem Wegfall der Zonengrenzen (der südliche Teil Württembergs war zur französischen Besatzungszone geworden) wurde der alte Musikverband in "Bund süddeutscher Volksmusiker" umbenannt. Hier waren die Musikvereine aus Nordwürttemberg, Südwürttemberg und Nordbaden zusammengeschlossen. Diesem Zusammenschluss 1950 folgte dann im Jahre 1959 die Gründung des "Deutschen Volksmusikerbundes", in dem sich weitere Landesverbände zu einem großen Verband zusammenschlossen. In Ostwürttemberg blieb die Verbandstätigkeit in den nach dem zweiten Weltkrieg gezogenen Grenzen bis zum Jahre 1974 bestehen. Kaspar Schirle vom Bezirk Gmünd-Remsgau war gleichzeitig Landesleiter der württembergischen Musikvereine und im Bezirk Kocher-Brenz hatten die Herren Hackspacher (Heidenheim), Günther (Oberkochen) und Windmüller (Heidenheim) den Vorsitz inne. Die Kreisreform 1973 brachte dann neue Bewegung in das Verbandsgeschehen. Schon bald nach der kommunalen Verwaltungsreform waren Besprechungen zwischen den Vorstandschaften der Bezirke 2 und 9 in Gang gekommen. Nachdem die Vereine aus dem Landkreis Heidenheim sich für einen eigenen Kreisverband ausgesprochen hatten, fanden sich die Vereine aus Aalen und Schwäbisch Gmünd am 10. Februar 1974 zur Gründungsversammlung in Hüttlingen zusammen. Die Geburtswehen waren in vorangegangenen fünf gemeinsamen Vorstandssitzungen fast vollständig ausgeräumt worden. So wollte Gmünd eine Beibehaltung der Gebiete, Aalen dagegen die Einheitlichkeit. Diese Auffassung setzte sich letztendlich durch, und heute trauert kaum ein Verein der früheren Aufteilung mehr nach. 
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Chronik ab 1974

1974 Am 10. Februar 1974 wurde der Musik-Kreisverband Ostalb in der Limeshalle in Hüttlingen gegründet. In ihm schlossen sich die Musikvereine der bisherigen Bezirke Kocher-Brenz und Gmünd-Remsgau des deutschen Volksmusikerbundes, den kommunalpolitischen Veränderungen entsprechend und auf Drängen der Politik und des Landesverbandes zusammen. Damit war den durch die Kreis- und Gemeindereform veränderten Grenzen Rechnung getragen worden, und für die Musizierenden schloss sich ein Kreis, der im ersten Jahrzehnt des kürzlich zu Ende gegangenen Jahrhunderts begonnen hatte. Nahezu einstimmig wurde der neue "Musikkreisverband Ostalb e. V." aus der Taufe gehoben. Zu den 71 Gründungsvereinen stießen in den folgenden Jahren durch verschiedene Neugründungen weitere Vereine und Kapellen, so dass die Mitgliederzahl rasch anstieg. In Kaspar Schirle als Vorsitzendem und Hans Beyrle als stellvertretendem Vorsitzenden und Leiter der Geschäftsstelle war eine gute Kontinuität in der Verbandstätigkeit gegeben.
1978 Die Schriftführertätigkeit führte wie zuvor im Bezirk Kocher-Brenz bis 1978 Robert Wolff (Oberkochen), und auch die Kassengeschäfte blieben in den bewährten Händen von Hans Gentner (Oberkochen), der ebenfalls lange Jahre schon für die Verbandskasse des Bezirks 2 verantwortlich war. Mit der Einführung des rollierenden Wahlsystems im Jahre 1978 traten beide in den Ruhestand; dafür wurde als Schriftführer Wilfried Reich (Rosenberg), und als Kassier Georg Schmid (Adelmannsfelden) gewählt. 1978 fand die Gründungsversammlung der Bundesvereinigung der deutschen Volks- und Blasmusikverbände in Aalen statt, dessen Präsident Prof. Dr. Erich Ganzenmüller (Schwäbisch Gmünd) zugleich Präsident des Landtags von Baden-Württemberg wurde.
1979 Nach dem altersbedingten Ausscheiden von Kaspar Schirle im Jahre 1979 übernahm Hans Beyrle das Amt des Vorsitzenden.
1980 1980 wurde die Angebotssparte um die instrumentale Weiterbildung von aktiven Musikerinnen und Musikern durch kompetente Fachkräfte erweitert. So werden bis heute Fortbildungen für verschiedene Instrumente angeboten, wobei die in den Vereinen etwas stiefmütterlich behandelten Instrumentengruppen ebenfalls zu ihrem Recht kommen.
1983 1983 fand das Landesjugendtreffen in Schwäbisch Gmünd statt.
1984 bis 1987 Ihm folgte 1984 sein bisheriger Stellvertreter Karl Eisele nach. Als dieser im Frühjahr 1987 auf sein Amt verzichtete, wurde bis zur Hauptversammlung im Herbst des Jahres der Musikkreisverband Ostalb kommissarisch von Jürgen Kresse geführt um danach den Vorsitz an Rolf Dambacher aus Abtsgmünd zu übergeben. 1987 übernahm Paul Abele aus Schwäbisch Gmünd – Bargau das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden.
1990 1990 fand das 3. Landesmusikfest in Aalen statt. Bei dieser glanzvollen Demonstration der Blasmusik störte am Wochenende vom 8. bis 11. Juni nur der während des Festzuges niedergehende Regen.
1991 1991 übernahm Bernhard Winter das Amt des Vorsitzenden.
1999 Als Nachfolger von Georg Schmid wurde bei der Hauptversammlung 1999 als Verbandskassier Alfons Wiedmann (Eschach-Holzhausen) und Beisitzerin Doris Schulze (Schwäbisch Gmünd-Bettringen), die als EDV-Berater zuständig für den Bereich Commusic und Homepage war, gewählt.
2000 Im Jahre 2000 war es den langjährigen Bemühungen des ehemaligen Kreisverbandsdirigenten und anschließendem Musikbeirates Berthold Schurr zu verdanken, dass die deutsche Nationalhymne nicht nur gespielt, sondern erstmals von den anwesenden Zuhörern in Bettringen auch gesungen wurde.
2001 Im Jahre 2001 wurde der Name des Kreisverbandes angepasst, da unter die Bezeichnung Ostalb auch Gebiete fallen, die wiederum nicht dem Musikverband Ostalb angehören. Der offizielle Name lautet nun "Blasmusikverband Ostalbkreis e.V.".
2002 Seit 2002 ist der Blamusikverband Ostalbkreis auch im Internet mit seiner Homepage www.bmvok.de präsent. Als zweites Verbandsorchester gründete Verbandskassier Alfons Wiedmann 2002 das KSBO, das Kreisverbands-Seniorenorchester, das sich immer größerer Beliebtheit erfreut.
2005 bis 2007 2005 folgte als 2. Beisitzer Wolfgang Bahle (Westhausen/Röttingen), 2006 der Kreisverbandsdirigent Markus Kottmann (Schwäbisch Gmünd – Bettringen) und Wendelin Dauser 2007 als Musikbeirat.
2012 Nach dem überraschenden Tod von Wilfried Reich, der sich in vielen Jahren sehr um den Verband verdient gemacht hat, war das Gremium 2012 durch Thomas Stäbler, der vorab schon im Bereich der Kritikspiele (EDV) und der Commusic-Mitgliederstandsmeldung tätig war, als Schriftführer wieder vollständig. Das 10jährige Jubiläum des KSBO wurde zusammen mit dem KSBO Ravensburg in entsprechendem Rahmen gefeiert.
2014 Im Jahre 2014 feierte der Blasmusikverband Ostalbkreis e.V. sein 40jähriges Bestehen, wurde also nach schwäbischer Anschauung "gscheit"! Neben einem würdigen Festakt traten die beiden Verbandsorchester, das KJBO und das KSBO, konzertant auf. Weitere Höhepunkte des Jubiläumsjahres waren der Tag der Blasmusik am 4. Mai und der Tag der Bäserjugend am 21. September 2014 auf der Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd.
2015 Am 1. März 2015 wurde die lange geplante und erstrebte Geschäftsstelle des Blasmusikverbandes Ostalbkreis eingeführt. Damit werden die Vorstandsmitglieder in organisatorschen Bereichen entlastet und die Mitgliedsvereine haben eine feste Anlaufstelle. Beate Kühnhöfer wurde als Leiterin der Geschäftsstelle eingesetzt und übernahm zusätzlich den Beisitzerposten von Doris Schulze und damit auch die Rolle Ansprechpartnerin in EDV- und Commusic-Belangen. Matthias Weller übernahm von Markus Kottmann das Amt des Kreisverbandsdirigenten und Roland Haag (Holzhausen) das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden von Paul Abele. 
2016 In der JHV in Bettringen endete die Ära Bernhard Winter als 1. Vorsitzender des BMVOK nach 25 Jahren. Für Ihn wurde bei den Wahlen Hubert Rettenmaier als sein Nachfolger einstimmig gewählt. Bei den Ehrungen, die Landrat Klaus Pavel vornahm, erhielt Bernhard Winter eine Ehrennadel und Urkunde für 25 Jahre Tätigkeit im Kreisverband sowie Alfons Wiedmann für 20 Jahre Tätigkeit. Karl Glöckler, 2.Vorsitzender des Landesverbandes, überbrachte eine Urkunde und würdigte Bernhard Winter und Alfons Wiedmann für die langjährigen Tätigkeiten zum Wohle der Blasmusik. Als Überraschung spielte dazu das Kreisseniorenblasorchester auf. Die Vorstandschaft ernennt Bernhard Winter zum Ehrenvorsitzenden und Alfons Wiedmann zum Ehrenmitglied. Wolfgang Bahle (Ellwangen – Röhlingen) übernahm das Amt des Schriftführers von Thomas Stäbler. Kilian Baur (Abtsgmünd-Neubronn) übernahm das Amt des Beisitzers von Wolfgang Bahle. Kerstin Kottmann (GD-Bettringen) löste Alfons Widmann als Kreisverbandskassier ab. Crowdfunding – Viele schaffen mehr – Informationen hierzu gibt Referent der VR-Bank Aalen, Herr Scheck. Ziel ist die Finanzierung einer Auftragskomposition zum 25 jährigem Bestehen des Kreisjugenblasorchesters in 2017. Der Blasmusikverband Ostalbkreis hat Ende 2016 in seinen 79 Mitgliedsvereinen 7260 Aktive und 12.569 fördernde Mitglieder.
2017 Ab dem 12.03.2017 übernimmt Daniela Ocker aus Bettringen die Leitung der Geschäftsstelle in Schwäbisch-Gmünd. Beim Jubiläumskonzert am Palmsonntag 9. April in Iggingen wird die Auftrags-komposition „The Wall - Germanicus Maximus – Der Limes“ von Otto M. Schwarz, vom Kreisjugendblasorchester uraufgeführt. Andrea Schurr (Mutlangen – Pfersbach) löst Beate Kühnhöfer und Michael Seckler (Ellwangen – Röhlingen) Wendelin Dauser als Beisitzer ab.
2019 Jahreshauptversammlung im Ausland: Die Jahreshauptversammlung 2019 wird in Plüderhausen, das sich im Rems-Murr-Kreis befindet, bei den Hohberg-Musikanten, die dem Blasmusikverband-Ostalb angehören, abgehalten. Bei der Versammlung wird im TOP 8, Änderung der Satzung auf Grund der EU Datenschutzgrundverordnung (DSGV) der § 16: Datenschutzregelung in der Satzung des BMVOK einstimmig von der Versammlung beschlossen. Das Kreismusikfest 2019 findet im Rahmen der Plüderhauser Festtage statt.
2020 bis 2022 Auf Grund der Corona-Pandemie finden keine Jahreshauptversammlungen, Proben, Konzerte und Veranstaltungen statt. Das musikalische Leben erlebt seinen tiefsten Punkt in der Geschichte und kommt zum erliegen. Am 02.10.2022 findet zum ersten Mal wieder eine Jahreshauptversammlung in Spraitbach statt. Es gibt einen Lichtblick, die Zahl der aktiven und fördernden Mitglieder in unserem Kreisverband hat sich kaum verändert. Konzerte, Versammlungen, Feste und Veranstaltungen können wieder geplant werden. Das Kreisseniorenblasorchester musiziert auf der Blas-Musik-Messe in Stuttgart. Im Juli 2022 verstirbt nach einem tragischen Unglücksfall der Ehrenvorsitzende und langjährige 1.Vorsitzende des BMVOK, Bernhard Winter.
2023 Anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Blasmusikverbandes Ostalb im Jahr 2024 wird ein neues Projektorchester, die Bläserphilharmonie Ostalb unter der Leitung von Kreisverbandsdirigent Matthias Weller gegründet.
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Vorstandsmitglieder

Vorsitzender

1974 bis 1979 Kaspar Schierle Mögglingen
1979 bis 1984 Hans Beyerle Aalen-Ebnat
1984 bis 1987 Karl Eisele Heubach-Lautern
1987 bis 1987 komm. Jürgen Kresse Oberkochen
1987 bis 1991 Rolf Dambacher Abtsgmünd
1991 bis 2016 Bernhard Winter Neuler
2016 Hubert Rettenmaier Dorfmerkingen

stellvertretender Vorsitzender

1974 bis 1979 Hans Beyerle Aalen-Ebnat
1979 bis 1984 Karl Eisele Heubach-Lautern
1984 bis 1987 Jürgen Kresse Oberkochen
1987 bis 2015 Paul Abele GD – Bargau
2015 Roland Haag Holzhausen

Schriftführer

1974 bis 1978 Robert Wolf Oberkochen
1978 bis 2011 Wilfried Reich Rosenberg
2012 bis 2016 Thomas Stäbler
2016 Wolfgang Bahle Ellwangen-Röhlingen

Kassier/in

1974 bis 1978 Hans Gentner Oberkochen
1978 bis 1999 Georg Schmid Adelmannsfelden
1999 bis 2016 Alfons Wiedmann Holzhausen
2016 Kerstin Kottmann  GD – Bettringen

Kreisverbandsdirigent

1974 bis 1984 Georg Eichele GD – Bargau
1984 bis 1989 Berthold Schurr GD – Bettringen
1989 bis 2006 Frieder Geiger Gschwend
2006 bis 2015 Markus Kottmann GD – Bettringen 
2015 Matthias Weller Gschwend

Kreisverbandsjugendleiter

1974 bis 1983 Erwin Köder Hüttlingen
1983 bis 1984 Udo Lüdeking Aalen
1984 bis 2000 Robert Wahl Hüttlingen
2000 bis 2003 Marc Pöttig Mögglingen
2003 Peter Schaile Leinzell

Kreiverbandsbeisitzer Raum Aalen

1974 bis 1993 Albert Brodbeil Hüttlingen
1993 bis 2005 Günther Höschle Fachsenfeld
2005 bis 2016 Wolfgang Bahle Westhausen
2016 Kilian Baur Abtsgmünd-Neubronn

Kreisverbandsbeisitzer/in Raum Schwäbisch Gmünd

1974 bis 1974 Josef Bohn Mutlangen
1974 bis 1996 Albert Waldenmaier GD-Großdeinbach
1996 bis 1999 Alfons Wiedmann Eschach-Holzhausen
1999 bis 2015 Doris Schulze GD-Bettringen
2015 bis 2017 Beate Kühnhöfer Heubach-Lautern
2017 Andrea Schurr Mutlangen - Pfersbach

Musikbeirat

bis 1984 Berthold Schurr GD-Bettringen
1984 bis 1989 Frieder Geiger Gschwend
2001 bis 2006 Markus Kottmann GD-Bettringen
2007 bis 2017 Wendelin Dauser Ellwangen
2017 Michael Seckler Ellwangen-Röhlingen

Geschäftsstellenleiter/in

2015 bis 2017 Beate Kühnhöfer Heubach-Lautern
2017 Daniela Ocker GD-Bettringen

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Chronik Bläserjugend

Die Aktivität im neuen Musikkreisverband Ostalb trat wenige Wochen nach der Gründung mit einem Jugendkritikspiel bestens zutage. Die musikalische Jugendarbeit bildete vom ersten Jahr des Bestehens an eine der wichtigsten Aufgaben. So werden jährlich die Osterlehrgänge im D2- und D3-Bereich mit zwischenzeitlich über 100 Jugendlichen durchgeführt. Im Herbst finden für die Jüngsten der Musikvereine die Einstiegslehrgänge im D1-Bereich statt. Rund 200 Jugendliche können hier jährlich ihre erste musikalische Prüfung ablegen.

Zu den Fortbildungslehrgängen für Jugendliche wurden in den ersten Jahren des Musikkreisverbandes Ostalb auch Dirigenten- und Ausbilderlehrgänge, ebenfalls auf der Marienburg Niederalfingen durchgeführt, jeweils zwischen Weihnachten und Silvester.

Bis 1999 Die Gründung der Bläserjugend Ostalb machte die Jugendarbeit selbständig, dennoch ist der Musikkreisverband als unentbehrlicher und notwendiger Geldgeber in die musikalische Jugendarbeit fest eingebunden. Seit 1984 stand an der Spitze der Bläserjugend Robert Wahl (Hüttlingen), vor ihm hatten sich Erwin Köder (Hüttlingen) bis 1983 und danach Udo Lüdeking (Aalen) für die Jugend engagiert.
2000 Im Frühjahr 2000 folgte Marc Pöthig (Spraitbach) als Jugendleiter nach, Robert Wahl wurde bei der Hauptversammlung zum Ehrenmitglied des KV Ostalb ernannt.
2003 Seit 2003 leitet Peter Schaile als Kreisjugendleiter den großen Bereich der Bläserjugend
1992 Das 1992 gegründete KJBO (Kreisjugendblasorchester) stand unter musikalischer Führung von Norbert Bausback und Philip Walford.
2013 - 2015 2013 übernahm Wendelin Dauser den Taktstock des Kreisjugendblasorchesters von Norbert Bausback und Philip Walford. Ab 2014 wurde er von Michael Stegmaier unterstützt. 2017 löste Christian Wolf Wendelin Dauser ab.
2023 Kilian Baur und Gabriele Bleilinger lösen Michael Stegmaier und Christian Wolf als Dirigenten des Kreisjugendblasorchesters ab.
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