Chronik Blasmusikverband Ostalbkreis

Die Geschichte des musikalischen Verbandwesens begann nach der Jahrhundertwende mit der Gründung des Musikbezirks "Rosenstein", in dem alle Musikkapellen und -vereine Ostwürttembergs zusammengeschlossen waren. Am 27. August 1911 wurde in der Gaststätte "Eintracht" in Aalen ein weiterer übergeordneter Zusammenschluss getätigt: die Kapellen und Vereine des Jagst- und Donaukreises bildeten den mittelschwäbischen Musikerverband, dem sich wenige Wochen später der mittelfränkische Musikerverband anschloss. In der Satzung war alle zwei Jahre ein Verbandsmusikfest vorgesehen. Das erste Musikfest des mittelschwäbischen Musikerverbandes fand vom 13. - 15. Juli 1912 in Aalen statt, das folgende, im Jahre 1914 in Heidenheim geplant, fiel dem Ausbruch des ersten Weltkrieges zum Opfer. 

Schon im April 1919 regte sich nach den zurückliegenden Kriegs- und Nachkriegswirren wieder das Verbandsleben. Als Ergebnis verschiedener Beratungen schlossen sich dann am 31.August 1919 die Kapellen und Vereine aus Baden, Württemberg und Bayern zum "Süddeutschen Musikerverband" zusammen, dessen Vorsitzender Gustav Schwarzwälder aus Heidenheim wurde. Immer mehr steigerten sich die Teilnehmerzahlen an den Verbandsmusikfesten in Heidenheim, Stuttgart und Karlsruhe, bis sie 1926 beim Musikfest in Schwäbisch Gmünd mit 107 teilnehmenden Kapellen einen besonderen Höhepunkt erreichten. 

Nach 1933 wurde auch der "Süddeutsche Musikerverband" gleichgeschaltet und in die neue Reichsmusikkammer übergeführt, die Kapellen in Musikzüge der Parteiorganisationen umgeformt. Der zweite Weltkrieg legte alle Vereins- und Verbandsaktivitäten lahm. Doch kaum war dieser entsetzliche Krieg zu Ende, regte sich das Leben in den Vereinen und kurz darauf auch im Verbandswesen erneut. 

Mit der Erlaubnis der amerikanischen Militärregierung und des Kultusministeriums in Stuttgart konnte im Juli1947 im "Kreuzkeller" in Aalen die Wiedergründung des früher bestehenden Verbandes vorgenommen werden, allerdings in veränderter Größe. Die Wiedergründung des ehemaligen Bezirks 2 fand dann am 26.Oktober 1947 wiederum in der "Eintracht" in Aalen statt. Dieser neue Bezirk 2, "Kocher-Brenz" benannt, umfasste die Kapellen der damaligen Kreise Aalen und Heidenheim, ihm schlossen sich einige bayrische Kapellen aus dem Raum Dillingen an. Die Vereine und Kapellen des Raumes Schwäbisch Gmünd bildeten jetzt zusammen mit Vereinen der Kreise Waiblingen und Backnang den Bezirk 9 "Gmünd-Remsgau", aufgeteilt in drei Gebiete. Dagegen herrschte im Bezirk 2 Kocher-Brenz immer die Einheitlichkeit. Von Anfang an dabei waren im Bezirk Kocher-Brenz die noch lange im späteren Kreisverband Ostalb wirkenden Funktionäre Hans Beyrle aus Aalen-Ebnat und Albert Brobeil aus Hüttlingen, im Bezirk Gmünd-Remsgau der erste Vorsitzende des heutigen Musikkreisverbandes Ostalb Kaspar Schirle. 

Nach dem Wegfall der Zonengrenzen (der südliche Teil Württembergs war zur französischen Besatzungszone geworden) wurde der alte Musikverband in "Bund süddeutscher Volksmusiker" umbenannt. Hier waren die Musikvereine aus Nordwürttemberg, Südwürttemberg und Nordbaden zusammengeschlossen. Diesem Zusammenschluss 1950 folgte dann im Jahre 1959 die Gründung des "Deutschen Volksmusikerbundes", in dem sich weitere Landesverbände zu einem großen Verband zusammenschlossen. In Ostwürttemberg blieb die Verbandstätigkeit in den nach dem zweiten Weltkrieg gezogenen Grenzen bis zum Jahre 1974 bestehen. Kaspar Schirle vom Bezirk Gmünd-Remsgau war gleichzeitig Landesleiter der württembergischen Musikvereine und im Bezirk Kocher-Brenz hatten die Herren Hackspacher (Heidenheim), Günther (Oberkochen) und Windmüller (Heidenheim) den Vorsitz inne. Die Kreisreform 1973 brachte dann neue Bewegung in das Verbandsgeschehen. Schon bald nach der kommunalen Verwaltungsreform waren Besprechungen zwischen den Vorstandschaften der Bezirke 2 und 9 in Gang gekommen. Nachdem die Vereine aus dem Landkreis Heidenheim sich für einen eigenen Kreisverband ausgesprochen hatten, fanden sich die Vereine aus Aalen und Schwäbisch Gmünd am 10. Februar 1974 zur Gründungsversammlung in Hüttlingen zusammen. Die Geburtswehen waren in vorangegangenen fünf gemeinsamen Vorstandssitzungen fast vollständig ausgeräumt worden. So wollte Gmünd eine Beibehaltung der Gebiete, Aalen dagegen die Einheitlichkeit. Diese Auffassung setzte sich letztendlich durch, und heute trauert kaum ein Verein der früheren Aufteilung mehr nach. 

Nahezu einstimmig wurde der neue "Musikkreisverband Ostalb e. V." aus der Taufe gehoben. Zu den 71 Gründungsvereinen stießen in den folgenden Jahren durch verschiedene Neugründungen weitere Vereine und Kapellen, so dass die Mitgliederzahl rasch anstieg. In Kaspar Schirle als Vorsitzendem und Hans Beyrle als stellvertretendem Vorsitzenden und Leiter der Geschäftsstelle war eine gute Kontinuität in der Verbandstätigkeit gegeben. Nach dem altersbedingten Ausscheiden von Kaspar Schirle im Jahre 1979 übernahm Hans Beyrle das Amt des Vorsitzenden. Ihm folgte 1984 sein bisheriger Stellvertreter Karl Eisele nach. Als dieser im Frühjahr 1987 auf sein Amt verzichtete, wurde bis zur Hauptversammlung im Herbst des Jahres der Musikkreisverband Ostalb kommissarisch von Jürgen Kresse geführt um danach den Vorsitz an Rolf Dambacher aus Abtsgmünd zu übergeben. Seit 1991 hat Bernhard Winter das Amt des Vorsitzenden inne. Ihm zur Seite stand als Stellvertreter von 1987 bis 2015 Paul Abele aus Schwäbisch Gmünd-Bargau, seit 1.3. 2015 übt Roland Haag dieses Amt aus. Die Schriftführertätigkeit führte wie zuvor im Bezirk Kocher-Brenz bis 1978 Robert Wolff (Oberkochen), und auch die Kassengeschäfte blieben in den bewährten Händen von Hans Gentner (Oberkochen), der ebenfalls lange Jahre schon für die Verbandskasse des Bezirks 2 verantwortlich war. Mit der Einführung des rollierenden Wahlsystems im Jahre 1978 traten beide in den Ruhestand; dafür wurde als Schriftführer Wilfried Reich (Rosenberg), und als Kassier Georg Schmid (Adelmannsfelden) gewählt. Als Nachfolger von Georg Schmid wurde bei der Hauptversammlung 1999 als Verbandskassier Alfons Wiedmann (Eschach-Holzhausen) und Beisitzerin Doris Schulze (Schwäbisch Gmünd-Bettringen), die als EDV-Berater zuständig für den Bereich Commusic und Homepage war, gewählt. 2005 folgte als 2. Beisitzer Wolfgang Bahle (Westhausen/Röttingen) und Wendelin Dauser 2007 als Musikbeirat. Nach dem überraschenden Tod von Wilfried Reich, der sich in vielen Jahren sehr um den Verband verdient gemacht hat, ist das Gremium 2012 durch Thomas Stäbler, der vorab schon im Bereich der Kritikspiele (EDV) und der Commusic-Mitgliederstandsmeldung tätig war, als Schriftführer wieder vollständig. Seit März 2015 übernimmt Beate Kühnhöfer als Leiterin der Geschäftsstelle den Beisitzerposten von Doris Schulze und ist damit auch Ansprechpartner in EDV- und Commusic-Belangen.

Die Aktivität im neuen Musikkreisverband Ostalb trat wenige Wochen nach der Gründung mit einem Jugendkritikspiel bestens zutage. Die musikalische Jugendarbeit bildete vom ersten Jahr des Bestehens an eine der wichtigsten Aufgaben. So werden jährlich die Osterlehrgänge im D2- und D3-Bereich mit zwischenzeitlich über 100 Jugendlichen durchgeführt. Im Herbst finden für die Jüngsten der Musikvereine die Einstiegslehrgänge im D1-Bereich statt. Rund 200 Jugendliche können hier jährlich ihre erste musikalische Prüfung ablegen. Die Gründung der Bläserjugend Ostalb machte die Jugendarbeit selbständig, dennoch ist der Musikkreisverband als unentbehrlicher und notwendiger Geldgeber in die musikalische Jugendarbeit fest eingebunden. Seit 1984 stand an der Spitze der Bläserjugend Robert Wahl (Hüttlingen), vor ihm hatten sich Erwin Köder (Hüttlingen) bis 1983 und danach Udo Lüdeking (Aalen) für die Jugend engagiert. Im Frühjahr 2000 folgte Marc Pöthig (Spraitbach) als Jugendleiter nach, Robert Wahl wurde bei der Hauptversammlung zum Ehrenmitglied des KV Ostalb ernannt. Seit 2003 leitet Peter Schaile als Kreisjugendleiter den großen Bereich der Bläserjugend. Das 1992 gegründete KJBO (Kreisjugendblasorchester) stand unter musikalischer Führung von Norbert Bausback und Philip Walford. 2013 übernahm Wendelin Dauser den Taktstock, seit 2014 wird er durch Michael Stegmaier musikalisch unterstützt.

Die Kreisverbandsmusikfeste, die zuerst im Zweijahresrhythmus jeweils mit Konzertwertungsspiel und Marschmusikbewertung durchgeführt wurden, wurden in den Achtzigerjahren zusammen mit den Jugendkritikspielen auf einen dreijährigenTurnus umgestellt. Diese Umgestaltung wurde jedoch von den Vereinen nicht immer durch eine zahlreiche Teilnahme honoriert - besonders die Marschmusikbewertung litt unter Teilnehmermangel - während für das Jugendkritikspiel die Intervalle zu lange schienen. Der Musikkreisverband kehrte zum alten 2-Jahres-Turnus zurück. Marschmusikbewertung und Konzertwertungsspiel werden alle zwei Jahre bei den Kreisverbandsmusikfesten, die möglichst mit offiziellen Vereinsjubiläen gekoppelt sein sollten, angeboten. In den Zwischenjahren finden die Jugendkritikspiele statt. Ein Versuch, die Konzertwertung gänzlich von einem Musikfest abzukoppeln, schlug fehl, da die geringe Beteiligung die entstehenden Kosten nicht rechtfertigte. Bei der Funktionärstagung im Herbst 2001 wurde beschlossen, dass die Kreisverbandsmusikfeste künftig jährlich veranstaltet werden sollen. Damit haben mehr Vereine die Möglichkeit, eine solche Großveranstaltung mit Festumzug und Gemeinschaftschor durchzuführen. Die Wertungsspiele werden wie bisher im 2-Jahres-Turnus durchgeführt. Wurde in den ersten Jahren immer bei der Vergabe der Kreisverbandsveranstaltungen zwischen den Altkreisen Aalen und Schwäbisch Gmünd gewechselt, so sind diese damals angeblich vorhandenen Hemmschwellen heute ganz weggefallen. Die Musikerkameradschaft und -freundschaft hat die Barrieren der früheren Zugehörigkeit zu verschiedenen Bezirken aufgehoben. Zusätzlich wird die Zusammenarbeit mit den Kapellen und Vereinen der angrenzenden Kreisverbände gepflegt. 

Besondere Höhepunkte seit Bestehen des Musikkreisverbandes Ostalb 1974 waren neben den Kreisverbandsmusikfesten die Gründungsversammlung der Bundesvereinigung der deutschen Volks- und Blasmusikverbände in Aalen im Jahre 1978, dessen Präsident Prof. Dr. Erich Ganzenmüller (Schwäbisch Gmünd) zugleich Präsident des Landtags von Baden-Württemberg wurde, sowie das Landesjugendtreffen 1983 in Schwäbisch Gmünd und das 3. Landesmusikfest in Aalen im Jahre 1990. Bei dieser glanzvollen Demonstration der Blasmusik störte am Wochenende vom 8. bis 11. Juni nur der während des Festzuges niedergehende Regen. Die Kreisverbandsmusikfeste zeichnen sich neben dem jeweiligen imposanten Festzug durch einen Gemeinschaftschor aus, bei dem ein dem Musikkreisverband gewidmeter Marsch ,,Ostalbgrüße" gespielt wird, den der bekannte Blasmusikkomponist Hans Blank (Wasseralfingen), langjähriger musikalischer Leiter der SHW-Bergkapelle Wasseralfingen, geschrieben hat. Im Jahre 2000 war es den langjährigen Bemühungen des ehemaligen Kreisverbandsdirigenten und jetzigen Musikbeirates Berthold Schurr zu verdanken, dass die deutsche Nationalhymne nicht nur gespielt, sondern erstmals von den anwesenden Zuhörern in Bettringen auch gesungen wurde. Zu den Fortbildungslehrgängen für Jugendliche wurden in den ersten Jahren des Musikkreisverbandes Ostalb auch Dirigenten- und Ausbilderlehrgänge, ebenfalls auf der Marienburg Niederalfingen durchgeführt, jeweils zwischen Weihnachten und Silvester. Dazu gesellte sich ab 1980 eine weitere Angebotssparte, die instrumentale Weiterbildung von aktiven Musikerinnen und Musikern durch kompetente Fachkräfte. So werden bis heute Fortbildungen für verschiedene Instrumente angeboten, wobei die in den Vereinen etwas stiefmütterlich behandelten Instrumentengruppen ebenfalls zu ihrem Recht kommen. Von den Kreisverbandsdirigenten Markus Kottmann (Schwäbisch Gmünd-Bettringen, 2006 bis 2015 im Amt) sowie den Vorgängern Frieder Geiger (Gschwend), Berthold Schurr (Schwäbisch Gmünd-Bettringen) und Georg Eichele (Schwäbisch Gmünd-Bargau) wurden dazu viele Schwerpunkte gesetzt. Nicht umsonst wird in den allgemeinen Kritiken bei den Wertungsspielen von den Juroren das beachtliche musikalische Können aller teilnehmenden Kapellen hervorgehoben. Seit März 2015 leitet Matthias Weller die musikalischen Verbandsgeschicke als Kreisverbandsdirigent.

Die Mitgliederzahl ist in den Jahren des Bestehens von 71 Vereinen und Kapellen auf heute 80 angestiegen. Dennoch mußten auch Auflösungen und Austritte von Kapellen zur Kenntnis genommen werden. Konstant stieg in den zurückliegenden Jahren die Zahl der aktiven und jugendlichen Musikerinnen und Musikern an, so dass heute rund 7 200 weibliche und männliche Aktive im Musikkreisverband organisiert sind. Die Vereine werden von rund 20 000 fördernden Mitgliedern unterstützt. Allein aus den Beiträgen der Musikvereine und Kapellen können die umfangreichen Aufgaben des Musikkreisverbandes nicht bestritten werden. So wird die Jugendausbildung im Kreisverband durch den Blasmusikverband Baden-Württemberg gefördert. Auch der Ostalbkreis unterstützt mit einem Beitrag die Jugendarbeit. Die private Max-Mayer-Stiftung, angesiedelt bei der Volksbank Aalen, wirft die jährlichen Erträge für die Jugendarbeit im Kreisverband und in den Vereinen aus.

Der Musikkreisverband Ostalb hat sich in den Jahren seines Bestehens als bewährter und von den Musikvereinen geschätzter Verband etabliert. Hier werden die Aufgaben der musikalisch im ganzen Ostalbgebiet wirkenden Blaskapellen in vorbildlicher Weise vertreten. Zur Fortbildung der Funktionäre und zur Aufklärung über anstehende Problemgebiete werden bei den jährlichen Herbsttagungen der Vereinsverantwortlichen vorliegende Aufgabenstellungen aufgegriffen und durch fachkompetente Personen aus den verschiedensten Bereichen dargelegt und erläutert. Im Jahre 2001 wurde der Name des Kreisverbandes angepasst, da unter die Bezeichnung Ostalb auch Gebiete fallen, die wiederum nicht dem Musikverband Ostalb angehören. Der offizielle Name lautet nun "Blasmusikverband Ostalbkreis e.V." und ist seit Januar 2002 auch mit eigener Internet-Präsenz vertreten. In der Geschäftsstelle des Musikkreisverbandes hat jeder Verein und jede Kapelle wie bisher einen Ansprechpartner, der gerne hilft und bei Fragen entsprechende Auskünfte erteilt. Fast alle Kapellen und Vereine beachten die gesetzten Fristen und unterstützen so die Arbeit des Kreisverbandsvorstandes. Der Musikkreisverband kann mit Genugtuung und Stolz auf die Jahre seines Bestehens zurückblicken.


Als zweites Verbandsorchester gründete Verbandskassier Alfons Wiedmann 2002 das KSBO, das Kreisverbands-Seniorenorchester, das sich unter der Leitung von Leopold Praher immer größerer Beliebtheit erfreut. Ziel des Orchesters, das sich einmal monatlich zur Probe trifft, ist es, älteren Musiker/innen, denen das Musizieren im heimatlichen Stammorchesters zu anstrengend geworden ist, ein "Hobbymusizieren" unter Gleichgesinnten zu ermöglichen. Das 10jährige Jubiläum wurde zusammen mit dem KSBO Ravensburg in entsprechendem Rahmen gefeiert.

Im Jahre 2014 feierte der Blasmusikverband Ostalbkreis e.V. sein 40jähriges Bestehen, wurde also nach schwäbischer Anschauung "gscheit"! Neben einem würdigen Festakt traten die beiden Verbandsorchester, das KJBO und das KSBO, konzertant auf. Weitere Höhepunkte des Jubiläumsjahres waren der Tag der Blasmusik am 4. Mai und der Tag der Bäserjugend am 21. September 2014 auf der Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd.

Am 1. März 2015 wurde die lange geplante und erstrebte Geschäftsstelle des Blasmusikverbandes Ostalbkreis eingeführt. Damit werden die Vorstandsmitglieder in organisatorschen Bereichen entlastet und die Mitgliedsvereine haben eine feste Anlaufstelle.

 

Entnommen tlw. aus der Jubiläumsbroschüre "Musikkreisverband Ostalb 1974-1999", Text Wilfried Reich (Quellen: Anna Merkle, Die Entstehung des deutschen Volksmusikerbundes in ,,Der deutsche Volksmusiker", Jahrgang 1964; Protokollakten des Musikkreisverbandes Ostalb ab 1974; Festschrift zum 10jährigen Bestehen des Musikkreisverbandes Ostalb 1984; Festschrift zum 3. Landesmusikfest in Aalen 1990: Festschrift 75 Jahre Musikverein Neuler 1995; Festschrift 100 Jahre Musikverein Gschwend 1998) überarbeitet und ergänzt Januar 2002 und Februar 2013 und März 2015 durch Doris Schulze, Beisitzerin Blasmusikverband Ostalbkreis

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